Auszug aus dem Buch „Von der Bewusstheit zur Erleuchtung“ Von Reinhold Müller. Schirner Verlag.

 

Spiritualität und spirituelle Entwicklung

 

Spiritualität kommt von lat. spiritus, gleich Geist und Hauch und bedeutet im weiteren Sinne auch Geistiges aller Art.
Spirituell wird für geistig, geistreich und geistlich verwendet.


Spiritualität wird auch als Geistigkeit im Gegensatz zu Körperlichkeit (Materialität) verstanden. Manche verstehen darunter nur geistliches in Verbindung mit kirchlichen und religiösem. Manche setzen Spiritualität mit Frömmigkeit gleich. Einzelne verwenden es zum erklären von spirituellen Strömungen und ihrer spirituellen Traditionen.

 

In Klöstern redet man oft von gelebter Spiritualität und grenzt sich von den außerhalb der Klöster Lebenden, als den Laienspirituellen ab.
Derzeit ist Spirituelles auch zu einem Modewort geworden, das vielfältig eingesetzt wird, bei Esoterik, bei alternativer Heilkunde und selbst von politischen Parteien. Ursprünglich ist Spiritualität ein christlicher Begriff, Spiritualität sollte für all das Geistig selbst Erlebte stehen und galt als Gegensatz zur festgesetzten Lehre, der Dogmatik. In den Veden lesen wir den Begriff -Vaikunta-, für den spirituellen Weg, er bedeutet „ohne Angst“, alles auf Ihren spirituellen Weg sollten Sie voller Liebe, Freude und Dankbarkeit annehmen, dann ist da auch kein Platz mehr für Angst, Sorgen und Zweifel. Manche verstehen unter Spiritualität einfach nur die geistige, seelische Suche nach dem Göttlichen in sich und überall um Sie herum, nach der Erkenntnis des Einseins aller Wesen. 

 

Viele verstehen unter spiritueller Entwicklung, die Erkenntnis, das kann doch nicht alles sein, da gibt es doch bestimmt noch etwas anderes, als all die weltlichen meist materiellen Aufgaben, Ziele, Wünsche, Sehnsüchte, Träume, Erfahrungen, etc. mit all der Freude und all dem Leid den sie uns schenken, so wichtig, wertvoll und sinnvoll diese uns alle auch sein mögen.

 

Manche nennen es einfach nach dem wirklichen Sinn, den bewussten Aufgaben, in diesem Ihrem Leben zu fragen. Sie fragen sich, wer bin ich, wer hat mich erschaffen, wer hat die Welt erschaffen, woher kommen wir und wohin gehen wir, warum bin ich hier, welche Aufgaben und Ziele soll ich ausführen und erfüllen, wer hat all die Naturgesetze vorgegeben, die wir Menschen so langsam entdecken und noch so vieles mehr.
Oder wollen Sie einfach, nur Ihrem Gefühl nachgehen, dass es nun an der Zeit ist, dass Sie sich nun um sich selbst kümmern? Um Ihre Gefühle und Weisheiten aus Ihrem Bauch, Ihrem Herz, Ihrer Seele, Ihrer inneren Stimme und/oder Ihrer Intuition.


Sie haben also nun wirklich den Wunsch und den Willen in sich zu gehen. Sie wollen nun mit sich selbst ins Reine kommen und Sie wollen dabei auch bewusst Ihre Seele entlasten. Wenn Sie es wirklich wollen, lernen Sie sich doch nun mal erst selbst kennen. Werden Sie sich bewusst, vielleicht zum ersten mal, was eigentlich Ihr freier Wille ist. Sie erkennen Ihn, wenn Sie sich, Ihrer Abhängigkeit von Ihrem meist ja nur gewohntem und abgespeichertem Verhalten und Gefühlen aus Ihrem Gehirn bewusst werden. Stellen Sie sich ruhig die Frage, liebe ich mich selbst? Wissen Sie was es bedeutet sich selbst zu Lieben? Arbeiten Sie daran, wenn Sie es wollen, auf diese Fragen deutlich mit „Ja“ zu antworten. Wenn Sie dadurch nun bewusst in sich selbst all das finden, was Sie eigentlich suchen, all das, nach dem Sie sich schon so lange gesehnt haben. Wenn Sie dann bewusst Eins werden mit sich selbst und damit mit „dem Göttlichen“ in Ihnen, dann sind Sie auf Ihrem spirituellen Weg schon weit gekommen.


Sie sind nun nicht mehr weit davon entfernt, dass Sie dann mit Ihren erkannten freien Willen, all Ihre weltlichen Wünschen überwinden, soweit dies notwendig ist, um dann im Einklang mit dem Göttlichen Willen zu kommen und zu handeln. Manche drücken es mit den Worten aus „ Dein Wille geschehe“. Nur wenige verstehen allerdings diese Worte wirklich. Spiritualität geht über die weltlichen Grenzen aller Religionen hinaus. Sie liegt im Ursprung aller Religionen als die grenzenlose und bedingungslose Liebe des Göttlichen. Spiritueller Entwicklung ist doch bei jedem Menschen einzigartig, genauso wie jeder Mensch einzigartig ist. Viele sind der Auffassung gibt es eigentlich kein Wesen, das nicht auf einem, nämlich seinen spirituellen Weg ist.


Der bewusste spirituelle Weg, ist bestimmt kein schneller und einfacher Weg. Hier ist schon wichtig, das Sie nicht sagen, „vielleicht will ich es, vielleicht auch nicht“, mal sehen wie schwer und zeitaufwendig dieser Weg ist oder nur weil Sie die kommenden Veränderungen, mit Ihrem Verstand nicht einschätzen können. Hier sollten Sie ganz bewusst sagen, „ja ich will“ meinen spirituellen Weg nun bewusst oder bewusster gehen. Mit dem Wissen, wenn Sie das Göttliche bewusster annehmen, werden sie nicht mehr dieser Mensch mit Ihrem weltlichen Ego bleiben.

Die Frage ist vielleicht, gehen Sie diesen, Ihren Weg bewusst?


Unterstützen und beschleunigen Sie sich selbst auf Ihrem Weg, weil Sie sich ein Ziel vorgegeben haben, mit Ihrem Willen, Ihrer Kraft, Ihrer Energie und mit Ihrer Liebe und sind Sie bereit Ihre Seele, Ihr Herz zu öffnen? Auf Ihrem spirituellen Weg werden Sie lernen, dass Sie Erfahrungen, Erkenntnis, Einsicht und Weisheit erlangen, um reif oder reifer und rein zu werden. Dafür können Sie einsetzen z.B. Gebet, Meditation und Seva-Dienen. Sie leben Toleranz und Mitgefühl, Großherzigkeit und Wahrheit vor. Durch Freude und Dankbarkeit, durch Demut und Hingabe verbunden mit Achtung und Ehrfurcht zu sich und für alle und alles um Sie herum, spüren Sie Ihre Reife und Ihre Veränderung. 
Sie erkennen, dass in allem die Göttliche Liebe ist und lernen nun bewusst damit in jedem Augenblick zu leben. Auf Ihrem bewussten spirituellen Weg gehen Sie den Weg des Entdeckens des eigenen Ich’s, der eigenen Fähigkeiten mit allen Schwächen und Stärken und all Ihren Erlebnissen und Erfahrungen. Es ist am Anfang nicht einfach und meist ungewohnt, sich selber zu betrachten, sich um sich selbst zu kümmern. Sie werden sich dabei auch Ihrer eigenen Größe bewusst. Sie verstehen so langsam, um was es überhaupt in Ihrem Leben geht. Sie erahnen vielleicht schon in der Ferne Ihre zukünftigen Aufgaben. Sie sollten keine Angst vor diesen Dingen aufbauen. Begegnen Sie ihnen mit Freude und Dankbarkeit. Danken Sie dem Göttlichen und sich selbst, wenn Sie soweit sind, für all diese Dinge. Sie beflügeln damit alles, was um Sie ist. Streben Sie all dem entgegen, was für Sie doch so wichtig ist. Sie werden erkennen, wie schwer es manchmal sein kann, all dies bewusst anzunehmen.

 

Sie glauben gar nicht, wie viele Ihrer Gedanken, zu all dem was sie erleben dürfen, sagen werden, nein das kann nicht so sein. Nein, doch nicht für mich, das muss doch für andere bestimmt sein. Wie für Priester, Nonnen, Mönche und Heilige. Aber Sie können sicher sein, es ist dann für Sie bestimmt. Bitte akzeptieren Sie all die Dinge, die kommen, die nun einfach für Sie da sind. Bitte lassen Sie sich nicht schrecken von der Größe und Anzahl, es ist einfach nur für Sie noch ungewohnt. Es gehört nun mal zu Ihrem Leben und auf Ihrem spirituellen Weg zum Göttlichen dazu, auch Großes und bisher ungewohntes für sich selbst anzunehmen. Stärken und Schwächen sind in Ihnen und in jedem, Licht und Schatten sind überall, denn das eine kann ja ohne das andere in dieser dualen Welt gar nicht sein. Sie sollten alles gleichberechtigt annehmen.


Auf Ihrem Weg sollten Sie sich aber angewöhnen, sich soweit irgend möglich immer nur auf die Lichtseiten zu konzentrieren. Natürlich bleibt der Schatten vorhanden. Mit Ihrer Konzentration zur Lichtseite, stärken Sie aber nun die Lichtseite und verringern damit die Kraft des Schattenbereichs. Sie haben in jeden Augenblick die Wahl, sich mit Ihrem freien Willen auf das Licht oder den Schatten, bei sich selbst, bei anderen und bei allem um Sie herum, zu konzentrieren. Sie entscheiden damit auch über Ihre Ausstrahlung nach außen. Sie finden fast immer, was Sie suchen, deshalb ist es wichtig für Sie selbst, festzulegen, was Sie suchen.

 

Für das Göttliche ist bestimmt alles einfach gleichberechtigt. Das von uns gesehene Freudvolle und das Schmerzvolle, das Licht und der Schatten. Ihre Entwicklung geschieht nun mal durch positive und negative Lebensabschnitte, Geschehnissen, Erlebnissen etc. in Ihrem Leben.
Mit nur positiven Erlebnissen, etc. können Sie sich nicht entwickeln. Auch Ihr Leben besteht aus Bewegung und damit Veränderung von Körper, Geist und Seele, wie auch aus Licht und Schatten.


Alles ist und ist gut so, wie es ist. Die Liebe, die uns das Göttliche schenkt ist für jeden und für alle gleich. Immer und durch alle Zeit. Er macht keinen Unterschied. Es ist Ihm gleich, ob er oder sie eine Toilettenreinigungskraft oder ein Priester ist. Es ist Ihm gleich, ob es eine junge, unerfahrene Seele ist oder schon eine weit entwickelte Seele ist. Die Liebe des Göttlichen ist immer gleich und beständig. Sie ist eine feste Einheit in Ihrem und unserem Sein. Sie sollten sich dessen immer bewusst sein!

 

Das Göttliche liebt alle Wesen gleich. Es ist Ihm völlig egal welchen Status Sie haben, welche Intelligenz, Macht, Besitz, etc Sie besitzen. Es kommt auf Ihr Herz, Ihre Seele an. Es ist nicht wichtig, was Sie wissen. Alle Weisheit der Welt kann sich Ihnen durch Ihr Herz, Ihre Seele erschließen. Alle Weisheiten aus Büchern können doch die gelebten Erfahrungen nicht ersetzen. Weisheit kommt letztlich von innen und dadurch vom Göttlichen. Alle Weisheit, alle Schätze dieser Welt sind bereits in Ihnen enthalten seit Anbeginn! Es gilt für Sie wenn Sie, es wollen, diese wieder zu beleben, sie neu zu entdecken und zu entfalten. Gehen Sie in Ihr Herz, in Ihre Seele und damit zu sich selbst und zum Göttlichen und Sie werden weise und reifer werden.


Sie sind Licht und Liebe. Sie sind wie alles, Göttlichen Ursprungs. Wie jeder andere kamen Sie mit einer bestimmten Aufgabe hier auf diese Welt und Sie werden jetzt auf diese Aufgabe vorbereitet. Da das Göttliche jeden gleich liebt, ist es völlig egal, wer welche Aufgabe übernimmt. Die Aufgabe an sich macht niemanden zu etwas Besonderem. Es ist einfach nur eine Aufgabe, die derjenige zu erfüllen hat. Nach unserem und dem Willen des Göttlichem. Alles ist gleich, alles ist gleich wert. Folglich ist niemand  etwas Besseres, nur weil er mit einer wichtigen Aufgabe betraut worden ist.


Jeder von uns, auch Sie, bringt die Fähigkeiten mit, um dieser, Ihrer Lebensaufgabe gerecht zu werden. Alles ist bereits in jedem von uns enthalten und kann sich jetzt entfalten, auch bei Ihnen, wenn Sie es bewusst wollen. Bitte verinnerlichen Sie ganz genau was Sie hier lesen können. Es ist wichtig für Sie, um weiter zu gehen, wenn Sie es wollen. Das Göttliche ist stets an Ihrer Seite, um Sie zu unterstützen, auch durch den, von Ihnen gewählten Begleiter, auf Ihrem Weg.

 

Zu Ihren persönlichen Zielen sollte aber immer gehören, sich selbst zu lieben oder sich mehr zu lieben. Genau so, wie aufzuhören andere und sich selbst zu bewerten. Sie sollten bereit sein an sich Änderungen zuzulassen, mit dem Wissen wenn Sie sich verändern, dann verändern Sie alles um sich. Sie lernen, den anderen und sich selbst alles, wirklich alles zu verzeihen.


Ganz wichtig ist auch, sich – soweit möglich – nur mit den Lichtseiten von Avataren, Yogis, Ausbildern, Beratern, Begleitern, allen Menschen und Wesen um Sie herum zu beschäftigen. Die anderen, die Schattenseiten, soweit wie möglich, erst gar nicht zu beachten.
Zu Ihren Zielen sollte auch gehören, damit aufzuhören, Wissen zu müssen, was das Beste für Sie selbst und besonders für andere Menschen um Sie herum ist und noch vieles mehr.


Irgendwann kommen Sie an den Punkt, wo Sie Ihr eigenes, ganzes bisheriges Leben mit all Ihren Gewohnheiten, Vorstellungen, Wünschen, Erwartungen usw. in Frage stellen, um es neu zu überdenken und entsprechend zu ändern und zu bewerten. Sie besitzen dann den Mut und die Kraft, sich neu auszurichten und sich entsprechend zu ändern, genauso wie Sie einen Teil ihrer bisherigen Gewohnheiten, Vorstellungen, Wünsche, Erwartungen etc. jetzt bewusster weiter verwenden werden. Gelingt ihnen all dies und vielleicht noch mehr, wie z. B. der bewusste Kontakt zum Göttlichen, dann lösen sich fast alle Ursachen für das vorhandene andauernde Leid, den Schmerz und die Krankheiten auf.
Krankheiten, Schmerz und Leid sind Ihnen doch nur vom Göttlichen gegeben worden, damit Sie den Sinn des Lebens erkennen. Damit Sie Handlungen ausgleichen können, aus diesem und aus früheren Leben und für alles was Ihre Seele für andere übernommen hat. Damit Sie und alle um Sie herum die für sie notwendige Erfahrungen sammeln können. Damit Sie die Ursachen erkennen können und dann meist nach Veränderungen durch Sie selbst sich auflösen kann.

 

Erwarten Sie bitte nicht, dass wenn Sie sich für den spirituellen Weg bewusst entschieden haben, es nun alles von selbst geht. Sie werden erleben dürfen, dem ist nicht so. Meist ist der spirituelle Weg viel schwieriger, als der nur weltliche, zumindest am Anfang, aber mit der Zeit, wenn Sie Ihr weltliches Ego bewusst unter Kontrolle haben, wird es dann meist sogar leichter.  Wenn Sie spüren, dass Sie an Ihre Grenzen kommen, nehmen Sie die Empfehlung an und suchen Sie sich einen, Ihren Begleiter auf. Lassen Sie sich von ihm helfen, lernen Sie von ihm. Bewältigen Sie mit ihm Hindernisse und Prüfungen. Besonders Ihr Ego wird sich melden und will beachtet und umgelenkt werden.


Suchen Sie bitte, das Göttliche nicht nur um Sie herum. Das Göttliche sollten, dürfen, sollten Sie zuerst in Ihrer  eigenen Seele finden. Es gibt viele Wege, das Göttliche in sich zu erkennen. Je einfacher er ist, umso wirkungsvoller ist er meist. Ein Weg ist zu lieben, sich selbst und damit bewusst das Göttliche in sich und in allen anderen. Lieben Sie dabei das Göttliche in allem und in jedem und ohne Zweifel, Furcht, Angst, Sorgen und ohne Erwartung. Das Göttliche wird auch Sie auf Ihren spirituellen Weg führen und begleiten. Alle Wege führen doch immer zu Ihm.

 

Von Sathya Sai Baba 2007, an der Tafel im Ashram, Gedanken des Tages.

Spiritualität hat den Zweck, die Grundregeln der Göttlichkeit zu erklären, damit die Bedeutung der Namen Gottes begriffen werden kann. Wer dem spirituellen Weg folgt, wird erkennen, dass die Grundlage der Göttlichkeit die Liebe ist. Er wird sie verbreiten, indem er selbst als Vorbild die Liebe lebt.
Der Mensch von heute hat noch nicht wirklich verstanden, was Spiritualität ist. Er steht unter dem Einfluss missverstandener Lehren, die ihn glauben lassen, Spiritualität bedeute, man müsse beten. Rituale machen, um dem Gott Opfer zu bringen. Daher betet er meist Idole, Ikonen und Bilder an, macht aber keine Anstalten, die Menschen zu lieben.
Wenn aber ein Mensch nicht seinen Nächsten lieben kann, den er direkt vor seinen Augen sieht, wie kann er dann jemanden lieben, den er nicht sieht? Das ist unmöglich!
Nur der Mensch, der sich selbst und die Menschen um sich herum liebt, kann den unsichtbaren Gott lieben, der in ihm selbst wohnt.
 „Lehre meine Lehren, die das Wissen und die Weisheit über Gott und die Liebe sind!“

 

Swami Vishwananda verwendet das Sprichwort,
„Spiritualität beginnt dort, wo Religion endet.“


Er ergänzt es mit den Worten,
„Echte Spiritualität ist in jedem von euch, in jedem Herzen.
Egal, ob Sie glauben oder nicht, es ist da! Gott sitzt fest in dir. Aber um ihn zu erreichen, hat jeder seinen eigenen Weg. Um die Form zu entdecken, ohne Gott, Gott ohne Namen, der Ewige, ist zu erkennen, dass Sie alle von Ihnen, sind Teil von ihm. Gott zu erkennen, ist das Ziel des Menschen.“

All Ihre spirituellen Aktivitäten die Sie verrichten wie z.B. in die Stille gehen, Beten, Meditation, Seva-Dienen, Mantra-Yoga und Hatha-Yoga, sind doch nur Hilfsmittel um zur Erkenntnis zu gelangen, um „Reif“ oder „Reifer“ zu werden.